Istanbul - Seite 3

Metropole auf zwei Kontinenten

Gegenüber dem Dorf der Blinden – die Geschichte von Istanbul

Kılıç Ali Paşa Camii in Tophane-BeyoğluÜber die Geschichte Istanbuls ist viel geschrieben worden, Daten und Fakten findet man überall. Welcher Geist aber bis heute noch in den Mauern der Stadt lebt oder, wie im Fall der Hagia Sophia, unter Schichten von Putz und Farbe schläft, muss jeder selbst bei seinem Besuch der Stadt für sich ergründen.

Dorische Kolonisten unter der Führerschaft von Byzas kamen 657 v. Chr. aus Megara, einer der ältesten Städte Griechenlands, westlich von Athen, ans Goldene Horn, nicht ohne vorher noch das Orakel von Delphi befragt zu haben; so war das früher:
„Gründet eine Stadt gegenüber dem Dorf der Blinden“ soll die weise Seherin, die Pythia, geraten haben. Nun lag den Dorern, als sie am Ufer des Goldenen Horns standen, Chalcedon (heute Kadıköy) gegenüber, das sie als Dorf der Blinden erkannten und sogleich Byzantion gründeten.

IstanbulKadıköy liegt heute im Zentrum der Großstadt Istanbul auf der südlichen Seite des Bosporus am Marmarameer. Hier liegt der Bahnhof Istanbul Haydarpaşa, einige sehr schöne Museen, das Süreyya-Opernhaus, der Bostancı-Pier und ist  außerdem der türkische Sportverein Fenerbahçe SK beheimatet.

So ist Istanbul nun selbst zum „Dorf der Blinden geworden“; tja, Seher sehen manchmal eben mehr und weit voraus.
Vielleicht hat es sich ja ganz anders zugetragen, aber vielleicht auch wie beschrieben. Jedenfalls ist es eine von vielen Gründergeschichten und nicht die schlechteste, wie wir meinen.

513 v. Chr. gelang den Persern unter Darius I. (*549 v. Chr., † 486 v. Chr.) nach kurzer Belagerung die Eroberung Byzanz‘, worauf hin sich die Stadt auf Drängen Athens mehr oder weniger halbherzig dem Attisch-Delischen Seebund anschloss. Es war wahrscheinlich die erste einer endlosen Reihe zahlloser Belagerungen der Stadt, die wie keine andere auf der Welt unter Aggression und Fremdherrschaft in ihrer Geschichte gelitten hat.

Ein weiterer war Philipp der II. von Makedonien, Vater Alexanders des Großen, der belagerte die Stadt aber vergeblich in den Jahren 339/340 v. Chr., und konnte sie partout nicht einnehmen. Der Legende nach hatte der Mond das Feld hell erleuchtet, so dass die Einwohner der Stadt bei jedem Vorstoß gewarnt waren; seither ist der Mond das Wahrzeichen der Stadt – eine doch recht einleuchtende Bestätigung des Orakels von Delphi.

Dann kamen zur Abwechslung mal im Jahre 279 v. Chr. keltischen Galater und plünderten Byzanz  und machten sie über die Maßen tributpflichtig. Eine Reihe von kriegerischen Auseinandersetzungen folgte, bis sie im Jahre 133 v. Chr. ihren Frieden wiederfand, als sie es durch Attalos III. von Pergamon den Römern übergeben wurde und ein weitgehend autonomes Bündnis mit Rom als „Civitas foederata“ („verbündete Gemeinde“) erreichte.

Theodosianischen Landmauer, Istanbul, TürkeiNach der Ermordung des römischen Kaisers Pertinax am 28.03.193 n.Chr. setzt Byzanz bei den Streitigkeiten um dessen Thronfolge auf’s falsche Pferd, indem es Partei für den Gegenkaiser Pescenius Niger ergreift.

Sein Kontrahent Septinus Severus spricht über ihn das Abolitio nominis („neulatainisch“: Damnatio memoriae, die „Verdammung seines Andenkens“ ), plündert und zerstört die Stadt fast vollständig und lässt auf deren Schutt eine neue Siedlung erbauen, die er Augusta Antonia nennt. Die Rache fiel so umfassend aus, Byzanz war also nicht mehr.

Byzanz entstand neu mit der Zulassung des Christentums als Staatsreligion durch Konstantin des Großen (von 306 bis 337 römischer Kaiser). Konstantin führt nicht nur die neue Religion ein, sondern auch das römische Rechts- und Verwaltungssystem, zudem ist er ein Förderer der griechischen Sprache und Kultur. Auch wenn laut kaiserlichem Dekret Byzanz von nun an Nova Roma heißen sollte, setzte sich volkstümlich dieser Name nie durch; es blieb bei Kontantinopel.

IstanbulMit  den Nachfolgern von Kaiser Konstantin, Konstantios (337-361), Julian Apostata (361-363), Julianus (363-364) und Valens (364-378) gewann die christliche Kirche mehr und mehr an Einfluss, bis schließlich Kaiser Theodosius I. (ebenfalls „der Große“ genannt) im Jahre 391 das Christentum zur alleinige Staatsreligion erhob.

Theodosius ließ alle nichtchristlichen Kulte verbieten und sämtliche heidnischen Tempel dem Erdboden gleich machen.
Mit der Ausbreitung des Römischen Reiches wuchs auch Kontantinopel und das Byzantinische Reich. UnterJustinian (527-565) erreichte das Byzantinische Reich seine größte Ausdehnung, enstanden Monumentalbauten wie die Hagia Sophia und die Zisternenbasilika. Zum Zeitpunkt seines Todes lebten rund 500.000 Menschen in Konstantinopel, was für damalige Zeiten ein fast unvorstellbare Größe bedeutete.

In der Folgezeit hatte das Reich mit Angriffen von Awaren, Slawen und Persern zu kämpfen. Gleich zweimal (674-678 und 717-718) versuchten sie vergeblich die Einnahme der Stadt. Konnte die Stadt sich einmal der Aggression erwehren, brach ein anderes Schicksal über sie herein. Die Pest brachte schweren wirtschaftlichen Schaden über Konstantinopel in jener Zeit und rafftte viele ihrer Bewohner dahin.

Dolmabahce Palast, IstanbulMit dem Beginn der syrischen Dynastie (717-802) kam es zum blutigen Bilderstreit, einer Auseinandersetzung zwischen der katholischen Kirche und dem byzantinischen Kaiser um die Verehrung Gottes und göttlicher Kräfte in bildlichen Darstellungen.

Kaiser Leo III. (717-741) unterstütze die Bilderstürmer (Ikonoklasten), Kaiser Konstantin V. (741-775) wiederum ordnete im Jahre 754 ein Konzil gegen die Bildervernichtung an. Ihm folgten Leo IV. (775-780), Konstantin VI. (780-797), Kaiserin Irene (797-802), deren Nachfolger Nikephoros I. (802-811) im Kampf gegen die Bulgaren fällt. Dieser Konflikt hatte seine Auswirkungen, vielleicht die bis heute noch am lautesten nachhallenden.
Zu einem Ende des Konflikts damals, dem zahlreiche Menschenleben und Kunstwerke von unschätzbaren Wert zum Opfer fielen, bedurfte es dem Machtwort einer Frau: die Kaiserwitwe Theodora lässt im Jahre 843 die Bilderverehrung endgültig wieder zu.

Kaiser Michael III. (842-867) treibt während seiner Amtszeit die christliche Missionierung der Slawen voran und dehnt das Byzantinische Reich weiter in den slawischen Raum aus.
Mit Basileios I. (867-886) beginnt die makedonische Dynastie (bis 1057). Es ist die Blüte der kaiserlichen Machtentfaltung, auch das Reich selbst erlebt einen weiteren Höhepunkt. Angriffe der Araber, Bulgaren, Perser und Russen stellen unter Basileios und seinem Nachfolger Leo VI. (886-912) keine ernstzunehmende Bedrohung dar.

Istanbul, PalastKaiser Basilios II. (976-1025), auch „der Bulgarentöter“ genannt, führt das Byzantinische Reich zu einem weiteren Höhepunkt. Mit eiserner und nicht selten auch grausamer Strenge beherrscht er als mächtigster Kaiser der makedonischen Dynastie ein Gebiet, das von Unteritalien bis nach Armenien reicht.

In der Schlacht von Kleidion (nahe Petritsch, Bulgarien) besiegt er am 29. Juli 1014 das bulgarische Heer und lässt 14.000 überlebende Bulgaren blenden; was für eine Grausamkeit.

Nach seinem Tod beginnt langsam aber unaufhaltsam der politische Verfall des Landes. Kaiser Konstantin VIII. (1025-1028) kann den Glanz zwar noch einigermaßen halten, seine Tochter Zoë stolpert jedoch von einer Katastrophe in die andere. Sie heiratet als Kaiserin nacheinander Romanos III. (1028-1034), Michael IV. (1034-1041) und Konstantin IX. (1042-1054), bleibt aber als Herrscherin ohne Fortune. In dieser Zeit muss das Byzantinische Reich enorme Gebietsverluste hinnehmen, auch das Verhältnis zur katholischen Kirche verschärft sich zunehmend.

Zum Eklat zwischen der griechisch-orthodoxen Ostkirche und der römisch-katholischen Westkirche kommt es durch die „große Schisma“ im Jahre 1054. Papst Leo IV. und der Patriarch von Konstantinopel, Michael Kerrularios, die beide den Universalanspruch für ihre Kirchen erheben, belegen sich gegenseitig mit einem Bann.
Zur Versöhnung kommt es erst im Jahre 1965 zwischen Papst Paul VI. (1963-1978) und Patriarch Athenagoras, was aber niemanden verwundern dürfte, rechnet die Kirche ja mit anderen Zeitmaßstäben.

Nach Leo IV. kommt es zu Überfällen der Normannen, die der herrschende Alexios mit der herbeigerufenen Unterstützung aus Genua, Pisa und Venedig abwehren kann. Im Gegenzug billigt der Kaiser den Italienern im Jahre 1082 umfangreiche Handelsrechte und steuerliche Vergünstigungen zu. Unter seinem Nachfolger, Alexios II. (1180-1183) kam es im Jahre 1182 zum „Lateinerprogrom“. Einheimische Kaufleute, die sich von den Italienern übervorteilt sahen, provozierten Unruhen, bei denen fast alle „Lateiner“ ums Leben kamen.

Istanbul, TürkeiErster Kaiser der Angeloi wird im Jahre 1185 Isaak II., bis er 1195 zunächst von seinem Bruder Alexios III. verdrängt wird.
Isaaks Sohn Alexios ersucht die Kreuzfahrer, die vornehmlich von Venedig finanziert wurden und gerade den vierten Kreuzzug planten, um Hilfe. Diese ließen sich gegen geringes Entgelt auf ihren Weg nach Jerusalem zu einem kleinen Umweg überreden; wo man doch gerade in so guter Kriegsstimmung ist.

Angeführt von dem 95-jährigen venezianischen Dogen Enrico Dandolo schlagen die Kreuzfahrer Alexios in die Flucht und übergeben Isaak II. erneut das Kaiserliche Zepter. Spätestens jetzt, da die hilfsbereiten Italiener den vereinbarten Lohn einforderten, fiel Vater und Sohn auf, dass der Onkel auf seiner Flucht nicht versäumt hatte, den Staatsschatz mitzunehmen.

Die erbosten Kreuzritter plünderten daraufhin Konstantinopel drei Tage lang, töteten viele ihrer Einwohner und raubten unzählige Kunstschätze, darunter Ikonen von unermesslichen Wert und bis zum heutigen Tage verschollene Reliquien. Die Sieger teilen das Byzantinische Reich in mehrere Kleinstaaten auf und ein lateinisches Kaiserreich wird ausgerufen. In Konstantinopel selbst leben zu dieser Zeit noch gerade einmal 50 000 Menschen, also nurmehr 10 Prozent von denen sechshundert Jahre zuvor. Man lege sich nicht an mit wütenden Kreuzrittern.

Istanbul, TürkeiErst im Jahre 1261 gelingt Michael III. Palaiologos die Rückeroberung Konstatinopels. Es ist der Beginn der letzten byzantinischen Dynastie, der Palaiologen.

Für ihre Unterstützung bekommen die Genuesen den Stadtteil Galata zugesprochen. Mit den Palaiologen übernehmen erneut griechische Kaiser die Geschicke der Stadt, sie bleiben jedoch von den Italienern abhängig, vor allem von Genua und Venedig.

Zur Mitte des 13. Jhs leben erneut rund 100.000 Menschen in Konstantinopel.
Im Jahre 1422 wird das durch Pest, Erdbeben und Bürgerkriege geschwächte Konstantinopel unter Sultan Murât II. erstmalig von den Osmanen belagert.

Der byzantinische Kaiser Johannes VIII. (1425-1448) tritt zum Katholizismus über und bittet vergeblich Rom um Unterstützung. Am 29. Mai 1453 gibt Sultan Mehmet II. (1451-1481, genannt „Fatih“, der Eroberer) nach 54tägiger Belagerung den Befehl zum Großangriff.

Kaiser Konstantin XII. (1448-1453) kann den 80.000 osmanischen Kriegern gerade einmal 20.000 geschwächte Mannen entgegenstellen. Er selbst fällt bei der Schlacht an vorderster Front. Nach gut 900 Jahren ist das Ende Konstantinopels und somit Ostroms besiegelt.

Beyazit Kulesi, IstanbulGleich nach der Eroberung durch die Osmanen wird aus Konstantinopel Istanbul. Über den Namen gibt es zahlreiche Theorien und Spekulationen, die wohl wahrscheinlichste Erklärung leitet sich von „is tin polin“ ab, was soviel wie „er (der Türke) ist in der Stadt“ bedeutet.

Der siegreiche Sultan lässt die Stadt drei Tage lang plündern. Bis auf die Juden und Genuesen werden die meisten Überlebenden vorwiegend nach Bursa und Adrianopel (Edirne) deportiert.
Im Gegenzug wird Istanbul mit Menschen aus eroberten Gebieten neu besiedelt.

Die Ansiedlung von Juden wird gefördert, vor allem Vertriebene aus Spanien werden als willkommene Neubürger vom Sultan empfangen. Die meisten Kirchen und christliche Einrichtungen werden zu Moscheen umgebaut.

IstanbulSeinen genialen Hofarchitekten Sinan (den viele als den „osmanischen Michelangelo“ bezeichnen) beauftragt der Sultan mit dem Bau des größten Moscheenkomplexes der Welt.

In nur fünf Jahren entsteht die imposante Süleymaniye Moschee. Unter Süleymans Nachfolger Selim II. (1566-1574) beginnt das rund 300 Jahre währende „Sultanat der Frauen“, eine Zeit, in der die Gemahlinnen und Mütter der Sultane teils erheblichen Einfluss auf die Geschicke des Landes nehmen.

Als „Mutter“ der weibliche Machtentfaltung, die unter Ibrahim (1640-1646, mit dem Beinamen „deli“ = „verrückt“) ihren Höhepunkt erreicht, geht Süleymans vierte Ehefrau Aleksandra Lisowskat (bekannter als „Roxelane“) in die Geschichte ein.
1609 gibt Sultan Ahmed I. (1603-1617) den Bau der Blauen Moschee in Auftrag, die nach knapp siebenjähriger Bauzeit seither mit ihren sechs Minaretten Einheimische und Besucher beeindruckt.

Unter Mehmed IV. (1648-1687) wird Wien im Jahre 1683 belagert, doch die Eroberung gelang ja bekanntlich nicht, Mehmeds Truppen werden vernichtend geschlagen durch das mächtige Entsatzheer von rund 60-70.000 Kriegern, vorwiegend Polen. Die verheerende Niederlage leitet den Untergang des Reiches ein, kulturell jedoch öffnet es sich zunehmend dem Westen. Zu allem Überfluss (diesmal aus Sicht der Türken) werden die Osmanen mehr und mehr von Österreich, Venedig und Russland in die Zange genommen.


Tulpen aus Amsterdam

TulpenDie Besitzverhältnisse können erst im Jahre 1718 unter Ahmed III. (1703-1730) im Vertrag von Passarowitz geklärt werden. Der Balkan wird als westliche Grenze des osmanischen Reichs festgelegt.

Durch technischen Fortschritt des Westens verlieren die Osmanen langsam aber beständig an Boden. In der westlichen Diplomatie fällt zu dieser Zeit erstmalig der Begriff der „Hohen Pforte“, der sich schon bald als Bezeichnung für die osmanische Regierung etabliert.

Der Sultan kümmert sich weniger um die Sicherung der Reichsgrenzen, vielmehr liegt ihm an der Pflege und der Neuerrichtung teurer Paläste und Gärten, der Import teurer Tulpen aus Holland wird zu seinem kostspieligen Steckenpferd. Aus diesem Grund setzen ihn die Janitscharen im Jahre 1730 zugunsten Mahmud I. (1730-1754) kurzerhand ab. Wenn man so will, handelt es sich um den ersten Militärputsch der türkischen Geschichte, dem später noch einige weitere folgen sollten.


Und was ist heute?

Bauchtanz, Türkei

Foto: Promo

Ist es Istanbul in ihrer Jahrtausende währenden Geschichte bekommen, Nahtstelle zweier Kontinente und zweier Hauptreligionen zu sein?
Eher wohl nicht. Im Gegenteil.

Durch ihre geografische Lage und ihre wirtschaftliche Prosperität war sie vielen Mächten und Herrschern einfach zu exponiert, als nicht zu versuchen, sie einzunehmen. Als spirituelles Zentrum konkurrierender Kirchen und religiöser Weltanschauungen war ihre Blüte hier in der einen ihre Gefahr der Zerstöriung dort in der anderen Religion. Eine dauerhafte, transkausale interkulturelle Transformation, vor allem ihres Universalanspruchs und eine Anerkennung der jeweils anderen hat keine der beiden Religionen je wirklich bedacht, geschweige denn realisiert.
Der Bilderstreit zu Zeiten der syrischen Dynastie (717-802) ließ ein erstesmal das religiöse Konflikpotenzial in größter, unvorstellbarer Grausamkeit kulminieren. Und dieser Konflik dauert bis heute. Die leider nur kurze Unterbrechung durch den von Atatürk eingeführten Laizismus droht in unseren Tagen wieder einzubrechen und alte Grausamkeiten zeigen sich bereits vereinzelt aber focussiert.

Der Wandel der Türkei in einen islamischen Staat, wenn auch bislang in relativ milder Form, ist möglich, eine Radikalisierung mühelos denkbar. Mit dieser Aufgabe, Brückenkopf zwischen zwei Kontinenten zu sein und friedliche Begegnung zweier Weltkirchen war Istanbul bislang mit allen ihren Namensvorgängern überfordert. Ihre nähere Zukunft sieht nicht hoffnungsvoller aus.

Mehr über die Geschichte Istanbuls im 19. und 20. Jhd. kann an anderen Stellen nachgelesen werden. Da ist natürlich die Webseite von Wikipedia, aber auch die sehr gute Arbeit von xago, gleichwohl sich die Seite zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Beitrags von „under construction“ befindet. Webseite xago.

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