Graubünden

Schweiz - GraubündenSchweiz - Graubünden
Bernina-Express – Höchste Bergbahn in den Alpen auf bis zu 2253 m Höhe mit 196 Brücken und Ausblick auf Gletscher.
Berninabahn – auch Berninalinie genannt, ist eine eingleisige meterspurige Eisenbahnstrecke der Rhätischen Bahn und war bis zum Zweiten Weltkrieg eine eigenständige Bahngesellschaft.
Berninapass
Oberalppass – verbindet die beiden Schweizer Ortschaften Disentis/Mustér in der Surselva im Kanton Graubünden mit Andermatt im Urserental im Kanton Uri.
Schweizerischer Nationalpark
Diavolezza – Joch und Skigebiet auf dem Gemeindegebiet von Pontresina in Graubünden in der südöstlichen Schweiz.
Splügenpass – kurz Splügen, liegt auf einer Höhe von 2115 Metern und verbindet Splügen im schweizerischen Rheinwald im Kanton Graubünden mit Chiavenna in der italienischen Provinz Sondrio.
San-Bernardino-Pass

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St. Moritzersee – im Oberengadin ist der nordöstlichste und kleinste der vier Seen der Engadiner Seenplatte.
Corvatsch – auch Piz Corvatsch liegt etwa 5–10 km südlich von St. Moritz im Oberengadin.
Landwasserviadukt – Das Landwasserviadukt ist eine 65 Meter hohe und 136 Meter lange Eisenbahnbrücke im Netz der Rhätischen Bahn in der Nähe des Bahnhofs Filisur und gilt als ein Wahrzeichen der Bahngesellschaft.
Muottas Muragl – Ausflugsberg mit einer Höhe von 2453 m ü. M. im Oberengadin. Er liegt auf dem Gemeindegebiet von Samedan und bietet einen weiten Ausblick.
Corviglia – Skigebiet bei St. Moritz.
Lago Bianco – Stausee am Berninapass zwischen dem Valposchiavo und dem obersten Seitental des Engadins, dem Val Bernina.
Malojapass – 1812 m ü. M. hoch gelegener Schweizer Alpenpass, der innerhalb des Kantons Graubünden das Bergell mit dem Engadin verbindet und die Albula- von den Bernina-Alpen trennt.

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Caumasee – liegt im unbewohnten Südteil der Gemeinde Flims im Schweizer Kanton Graubünden.
Silsersee – benannt nach der Ortschaft Sils im Engadin/Segl – ist der südwestlichste der drei im Oberengadin gelegenen Seen der Engadiner Seenplatte.
Flüelapass – 2383 m hoher Gebirgspass in der Schweiz zwischen Davos im Landwassertal und Susch im Unterengadin. Er liegt zwischen dem Schwarzhorn und dem Flüela. Wisshorn
Morteratschgletscher – Alpen-Gletscher in der Berninagruppe im Kanton Graubünden in der Schweiz.
Umbrailpass – Gebirgspass in der Ortlergruppe auf der Grenze zwischen Italien und der Schweiz. Die Passhöhe liegt auf einer Höhe von 2501 m ü. M. und ist damit der höchste Strassenpass.
Piz Nair – 3057 m ü. M. hoher Berg, Teil der Albula-Alpen und liegt im Skigebiet Corviglia. Er wird auch oft als Hausberg von St. Moritz bezeichnet.
Landwasser – ein 30,5 Kilometer langer Fluss im Flusssystem der Albula; ist eines der Hauptquellgewässer des Alpenrheins.
Viamala – oder Via Mala, bezeichnet einen früher berüchtigten, rund acht Kilometer langen Wegabschnitt entlang des Hinterrheins zwischen Thusis und Zillis-Reischen im Schweizer Kanton Graubünden.

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Ofenpass – auf 2149 m ü. M. zwischen Zernez im Engadin und dem Val Müstair, welches die Sesvennagruppe von der Ortlergruppe trennt.
Vorderrhein – im einheimischen Sursilvan, ist einer der beiden Quellflüsse des Rheins.
Ruinaulta – eine bis zu 400 Meter tiefe und rund 13 Kilometer lange Schlucht des Vorderrheins zwischen Ilanz und der Mündung des Hinterrheins bei Reichenau.
Hotel Schatzalp – Davos. Die Schatzalp mit dem gleichnamigen Hotel, auf 1861 m ü. M. auf einer südexponierten Terrasse oberhalb von Davos gelegen, ist ein autofreies Erholungsgebiet.
Parc Ela
Julierpass – 284 m ü. M. verbindet er die Täler Oberhalbstein und Engadin.
Silvaplanersee
Lago di Poschiavo – See in der Südbündner Talschaft Puschlav. Unmittelbar am See liegen die kleinen Ortschaften Le Prese und Miralago.
Parsenn – Ski- und Wandergebiet oberhalb von Davos und wird von der Davos Klosters Bergbahnen AG betrieben. Der Name geht auf die Alpweide unterhalb des Gotschnagrates zurück.
Parsennbahn – Modernes, schickes Hotel mit 4 Restaurants, Luxus-Spa mit Wänden aus Quarzit und 2 Pools.
Jakobshorn – ein mit einer Pendelbahn erschlossener Berggipfel in der Schweiz.
Kreisviadukt von Brusio – ist ein eingleisiger, schleifenförmiger Eisenbahn-Viadukt der Rhätischen Bahn. Es befindet sich bei Brusio im Kanton Graubünden.
Segantini Museum – in St. Moritz zeigt Werke des Malers Giovanni Segantini. Es wurde im Sommer 1908 eröffnet und im September des gleichen Jahres fertiggestellt.
Hinterrhein – im rätoromanischen Idiom Sutsilvan Rein Posteriur, ist einer der Quellflüsse des Rheins und liegt im Schweizer Kanton Graubünden.
Naturpark Beverin

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Piz Badile – markanter Berg der Bergeller Alpen im Süden des Kantons Graubünden in der Schweiz.
Val Roseg – alpines Hoch- und linkes Seitental des Val Bernina. Es gehört zur Gemeinde Samedan.
Albulapass – 2312 m ü. M. hoher Gebirgsübergang im Kanton Graubünden in der Schweiz.
Benediktinerinnenkloster St. Johann – sehr gut erhaltenes mittelalterliches Kloster der Karolingerzeit.

Schweiz - Graubünden - St. Johann

Greina – ein Alpenübergang in der Schweiz zwischen den Kantonen Graubünden im Osten und Tessin im Westen. Zusammen mit dem Lukmanierpass wurde er schon von den Römern benutzt.
Crestasee – liegt zwischen Flims und Trin auf 844 m Höhe.
Tomasee, rätoromanisch Lag da Toma oder Lai da Tuma, ist ein See im Kanton Graubünden in den Schweizer Alpen. Er wird vom Rein da Tuma durchflossen. Der Lai da Tuma liegt auf 2345 m ü. M.
Munt-la-Schera-Tunnel – Strassentunnel, der das Engadin im Schweizer Kanton Graubünden mit Livigno in der italienischen Provinz Sondrio verbindet.
Weisshorn – Berg in den Schweizer Plessur-Alpen. Es liegt nordwestlich des Sport- und Ferienorts Arosa an der Grenze zu Tschiertschen-Praden.
Rennverein St. Moritz – White Turf

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