Mit offenen Augen vor die Haustür.
Katrin Roeber erinnert sich. Bereits in den früher 90er Jahren fanden wir Motive bei ihr wie „Grosser Wald“ und „Park“ etc, die in einem ähnlich Stil gemalt sind wie die neuen Studien, die nicht zufällig Alltägliches wie einen Garten vorstellen.
In Anlehnung an die großen modernen Landschaftsmalereien gelingt Kartin Roeber eine stilistische Eienständigkeit, die man getrost als eine Form der Weiterentwicklung großer Tradition bezeichen darf, die mit Van Gogh in unnachahmlicher, aber zugleich außerordentlich inspirierender Art begann und durch Edvard Munch und viele andere kongenial weitergeführt worden ist.