Rom

Die Plätze der ewigen Stadt.

Die Geschichte von Rom, geschrieben auf ihren Plätzen.

Petersplatz, Rom

Alle Plätze der Stadt Rom aufzuzählen und auszuweisen wäre glatter Unfug. Hinter jeder Ecke, hinter jeder Kreuzung befindet sich einer – und dahin noch einer…Hier sollen nur die bekanntesten der Vollständigkeit halber kurz skiziiert sein. Aber die haben es schon in sich. Beschäftigt man sich intensiver mit der Geschichte der Stadt nur anhand ihrer bekanntesten Plätze, dann kommt man unweigerlich in den Sog der Geschichten, die dereinst geschrieben wurden und die bis heute bedeutend sind.

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Von der griechischen Agora zum touristischen Zentrum.

Piazza di popolo, RomRoms Plätze sind aus vielerlei Hinsicht interessant. Sie geben architektonisch interessante Einblicke in eine jahrtausendealte Geschichte der Baukunst und der Stadtarchitektur.
Ihre kulturelle Bedeutung ist immens, stehen doch auf den Plätzen wichtige Kulturdenkmäler der abendländischen Geschichte. Der Kunst, der Religion, der Herrschaft und der Kriege, um nur einige zu nennen.

Historisch gesehen schreiben sie die Geschichte der Wandlungen von der einstigen griechischen Agora bis hin in die Moderne. Von ihrer Bedeutung als Festplatz, Ort der Versammlungen und Marktplatz, von ihrer Bedeutung als Ort der Volks- und der Gerichtsversammlung.
Kein Geringerer als Herodot sah in den urbanen Plätzen das bestimmende Element, das Erkennungszeichen einer selbständigen, griechischen Stadt und die Abwesenheit, das Nicht-Vorhandensein von Plätzen als untrügliches Zeichen für weitgehende Recht- und Gesetzlosigkeit.

Als „must see“ bilden die Plätze gewissermaßen die Anlauf- bzw. Orientierungspunkte für Rom-Reisende, sind Zentrum der touristischen Ansammlungen, Verkehrsknotenpunkte, touristische Markt- und Konsumzentren.

 

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