Düsseldorf – mal anders Teil 1: Die Kneipen

Von Zappa bis Zero

Gehry Bauten in Düsseldorf

Günther Uecker, DüsseldorfDüsseldorfs berühmte K-Gruppe: Kö – Kneipen – Kunstakademie.

Das sind die drei K, die wohl jeder kennt. Dann vielleicht noch das K20, die Kunstsammlung, und das K21, das alte Ständehaus, ehemals NRW Landtag und heute ein berühmtes Museum für die internationale Kunst der Gegenwart. Wir folgen jetzt mal nicht dem K von Klischee und beginnen mit dem vielleicht berühmtesten K von Düsseldorf, der Königsallee.
Kanz im Kegenteil, fangen wir mit einem K also Kapitel der Stadt an, das sicherlich jüngere Düsseldorfer nicht mehr so genau kennen, das aber bis in die heutigen Tage große Bedeutung hat in der Stadt und für die Stadt, ja, wahrscheinlich den Ruf, das Image von Düsseldorf mehr geprägt hat und prägt, als die berühmte Einkaufsmeile, die selbst nach ihrer Verlängerung in Richtung Norden noch immer keine Meile misst, nicht mal einen Kilometer.

Wenn man den Bekanntheitswert der Stadt nicht an den tag-täglichen Werbeausgaben für den Konsum, sondern an dem internationalen Bekanntheitswert misst, der für die Stadt fast kostenlos entsteht, dann profitiert Düsseldorf schon seit langem und mehr von seiner Bedeutung als Stadt der Künste.
Aber bevor wir uns den drei K’s der Düsseldorfer Museen zuwenden, fangen wir doch mal mitten in der Stadt an. Am besten früh morgens, wenn die Stadt noch leer ist und ein völlig anderes Gesicht hat, als abends.

Düsseldorf

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